Die Traditionelle Thai-Massage:


Die traditionelle Thai-Massage ist eine Massage-Technik, die in Thailand unter der thailändischen Bezeichnung Nuad Phaen Boran (Thai: นวดแผนโบราณ) bekannt ist, was soviel bedeutet wie „uralte heilsame Berührung“.
Fundament der Thai-Massage ist das ayurvedische System der 72.000 Energielinien , von denen in der Thai-Massage zehn bearbeitet werden.
Die Thai-Massage besteht aus passiven Streckpositionen und Dehnbewegungen, Gelenkmobilisationen und Druckpunktmassagen.
Durch  die zehn ausgewählten Energielinien, die nach ayurvedischer Lehre den Körper als energetisches Netz durchziehen, werden über sanfte Dehnung und mit dem rhythmischen Druck von Handballen, Daumen, Knien, Ellenbogen und Füßen bearbeitet und für eine tiefere Entspannung und Lockerung des Körpergefühls sorgt.

 

Aus wissenschaftlicher Sicht ist erwiesen das:

  • Druckpunktmassagen die Blutzirkulation anregen.
  • die Muskulatur in der Dehnung entspannen kann.
  • Yogapositionen das skelettomuskuläre System beeinflusst und sich auf die Körperhaltung auswirken kann.
  • Twists, Beugungen und Streckungen der Wirbelsäule durch Zug intensiviert werden können und einen Effekt auf die körperliche Beweglichkeit haben.
  • Positionen, in denen die Beine angehoben werden, die Durchblutung und den Lymphfluss fördern.
  • in der Tiefenentspannung der Parasympathicus aktiviert wird, sodass die inneren Organe vermehrt durchblutet werden und der Stoffwechsel angeregt wird.

Die Traditionelle Thai-Massage:


Die traditionelle Thai-Massage ist eine Massage-Technik, die in Thailand unter der thailändischen Bezeichnung Nuad Phaen Boran (Thai: นวดแผนโบราณ) bekannt ist, was soviel bedeutet wie „uralte heilsame Berührung“.
Fundament der Thai-Massage ist das ayurvedische System der 72.000 Energielinien , von denen in der Thai-Massage zehn bearbeitet werden.
Die Thai-Massage besteht aus passiven Streckpositionen und Dehnbewegungen, Gelenkmobilisationen und Druckpunktmassagen.
Durch  die zehn ausgewählten Energielinien, die nach ayurvedischer Lehre den Körper als energetisches Netz durchziehen, werden über sanfte Dehnung und mit dem rhythmischen Druck von Handballen, Daumen, Knien, Ellenbogen und Füßen bearbeitet und für eine tiefere Entspannung und Lockerung des Körpergefühls sorgt.

 

Aus wissenschaftlicher Sicht ist erwiesen das:

  • Druckpunktmassagen die Blutzirkulation anregen.
  • die Muskulatur in der Dehnung entspannen kann.
  • Yogapositionen das skelettomuskuläre System beeinflusst und sich auf die Körperhaltung auswirken kann.
  • Twists, Beugungen und Streckungen der Wirbelsäule durch Zug intensiviert werden können und einen Effekt auf die körperliche Beweglichkeit haben.
  • Positionen, in denen die Beine angehoben werden, die Durchblutung und den Lymphfluss fördern.
  • in der Tiefenentspannung der Parasympathicus aktiviert wird, sodass die inneren Organe vermehrt durchblutet werden und der Stoffwechsel angeregt wird.